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ISBN 978-3-280-05726-1
NOTIZEN AUS EINEM EIGENWILLIGEN LAND
Die Vereinigten Staaten hatten schon immer eine spezielle Art, sich und die Welt zu sehen. Für Europäer erscheint dieses Land, obwohl es in vielem so vertraut und dem europäischen Way of Life ähnlich zu sein scheint, zunehmend seltsamer und unverständlicher. Das mag man zunächst als eher unwichtig abtun, doch ist das klug, wenn es sich hierbei ausgerechnet um die derzeit dominierende Weltmacht handelt?
Nach mehr als 20 Jahren leben und arbeiten in den USA haben zwei Europäer, Adriana und Alfred Mettler, ihre Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse »von innen« festgehalten.
Sie beschreiben das Normale und das Surreale, das Gute und das Böse, das Gewöhnliche und das Unglaubliche, was zum Denken und was zum Schmunzeln anregt, was das Land bewegt und was es kaltlässt, was die Leute antreibt und was sie unbeachtet lassen, was funktioniert und was nicht.
In über sechzig Blog-ähnlichen Beiträgen über Land und Leute, Gesellschaft und Lifestyle, Wirtschaft und Politik entsteht ein ungewöhnliches, fast schon ethnologisches Bild einer vertraut-befremdlichen Nation und ihrer Menschen.
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